Haus und Bau gut versichern!
Wer baut und viel Geld in seine Immobilie investiert, der sollte seine Investition absichern. Vorsichtige Bauherren schließen deshalb vor Baubeginn verschiedene Versicherungen ab.
Wichtig ist immer die Bauherrenhaftpflichtversicherung. Mit ihr schützt sich der Bauherr gegen Dinge, die anderen auf seiner Baustelle passieren. Wichtig ist auch die Bauleistungs- oder Bauwesenversicherung. Sie deckt alle Schäden am Rohbau, die durch Unwetter, Einbruch und Vandalismus entstehen. Die Feuerrohbauversicherung soll alle Schäden durch Feuer absichern. Wer sich als Bauherr von Beginn an für die spätere Wohngebäudeversicherung entscheidet, der bekommt die Feuerrohbauversicherung in der Regel kostenlos dazu. Die Rohbauversicherung geht nach Fertigstellung automatisch in die Wohngebäudeversicherung über, die wiederum vor Feuer-, Leitungswasser-, Sturm- und Hagelschäden schützt. Mitversichert werden können auch Glasbruch oder Elementarschäden, also Gefahren durch Überschwemmung, Erdbeben, Lawinen. In den hochwassergefährdeten Gegenden Deutschlands ist dieser Zusatz sinnvoll. Wer in Eigenhilfe baut und dabei die Unterstützung von Bekannten, Nachbarn und Familienmitgliedern in Anspruch nimmt, der braucht außerdem eine Bauhelferversicherung.
Die Kostenunterschiede zwischen den Versicherern sind erheblich. Eine Übersicht findet sich in Heft Mai/2011 der Zeitschrift "Finanztest" (Herausgeber: Stiftung Warentest).
Ihr Ansprechpartner: Claus Radziwill, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Baurecht und Architektenrecht, Berlin
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